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Bauen und Wohnen Der ÖVI warnt vor den Auswirkungen im Falle von Kürzungen der Wohnbauförderungsmittel

12.01.2011

ÖVI Österreichischer Verband der Immobilientreuhänder Der Österreichische Verband der Immobilientreuhänder ÖVI – die Qualitäts-Plattform von mehr als 450 Maklern, Verwaltern, und Bauträgern in Österreich - bietet umfangreiche Informationen zu allen Themen rund um die Immobilie. Kauf, Miete, Betriebskosten, Provision, Bewertung, Makler, Bauträger, Verwalter, Energieausweis, Immobilien, Mietvertrag, Interessensvertretung, Sachverständige, Mietrecht, Mietvertrag, Befristung, Kaution, Nebenkostenübersicht, Musterverträge, Immobilientreuhänder Durch die allgegenwärtige Budgetnot drohen auch bei der Wohnbauförderung drastische Mittelkürzungen. Im Bereich der Sanierung in Wien ist beispielsweise zu befürchten, dass die geplante Streichung der Einmalzuschüsse der erst langsam in die Gänge kommenden Sanierungstätigkeit einen zusätzlichen Dämpfer verpassen wird. Wenn keine Einmalzuschüsse mehr zur Verfügung gestellt werden, sind damit nicht nur konkrete Projekte gefährdet. Damit verbunden ist auch ein immenser Vertrauensverlust, der insbesondere im Bereich der Wohnungseigentumshäuser das durch intensive Überzeugungsarbeit mühsam geschaffene Sanierungsbewusstsein langfristig zurückwirft.

 

 

Bei einer derzeit gerade einmal einprozentigen Sanierungsrate dürften die bevorstehenden Mittelkürzungen das Erreichen einer zwei- bis dreiprozentigen Sanierungsrate wieder in weite Ferne rücken lassen. Auch das neuerlich aufgelegte Konjunkturförderpaket im Ausmaß von 100 Mio Euro für die thermische Sanierung wird rasch vergriffen sein und die Ausfälle aus den Wohnbauförderungsmitteln nicht kompensieren können, wenn alleine für Wien die Wohnbaufördermittel um etwa den gleichen Betrag gekürzt werden sollen. Die in unzähligen politischen Lippenbekenntnissen angekündigte und zwischen Bund und Ländern auch formell vereinbarte Forcierung der thermischen Sanierung wird damit konterkariert.

 

 

Der ÖVI warnt alle Bundesländer auch ausdrücklich davor, die Mittel für den Wohnungsneubau zu kürzen: Denn längerfristig ist zu befürchten, dass bei anhaltend weiter sinkender Neubauleistung der prognostizierte Wohnungsbedarf nicht mehr gedeckt werden kann. Der jährliche Neubaubedarf liegt in Wien laut einer aktualisierten Prognose der MA 18 für die Periode 2008 bis 2011 zwischen 8.900 und 10.700 Wohnungen. In Wien wurden in den letzten Jahren immerhin zwischen 6000 bis 7000 geförderte Wohnungen pro Jahr neu errichtet. In Anbetracht der für die Wohnkosten verfügbaren Einkommen war die Lücke zum Bedarf alleine durch frei finanzierten Wohnbau bereits bislang nicht zu schließen. Wenn die jährliche Produktion an geförderten Neubauwohnungen wie angekündigt spürbar sinken sollte, klafft eine empfindliche Lücke, die den Standort Wien insgesamt zu schwächen droht.

 

 

*Die Fertigstellungsstatistik der Statistik Austria, die auf Meldungen der Gemeinden beruht, enthält keine Angaben für Wien. Für Wien wurde eine Schätzung entsprechend dem Bundesländertrend angenommen, die auf der Entwicklung der realen Bauproduktion (erhoben/publiziert durch die Statistik Austria, reale Berechnung, Abwertung mit Baupreisindex) vorgenommen. Quelle: Hochrechnung Bauer/gbv auf Basis der realen Bauproduktion.

 

 

„Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Vertreter der Stadt, die das Erfolgsmodell Wiener Neubauförderung auch international und zu recht mit Stolz präsentiert haben, die mit einer deutlichen Kürzung der Mittel verbundenen Risiken eingehen. Wien als eine der wenigen wachsenden Städte Europas mit ungebrochenem Bedarf an zusätzlichen Wohnungen ist weiterhin darauf angewiesen, dass der geförderte Neubau für ausgewogene Durchmischung und gezielte Stadtentwicklung sorgt.“ warnt ÖVI-Bauträgersprecher Klaus Wolfinger. „Das Wiener Regierungsprogramm kündigt leistbare Wohnungen an. Wie soll das mit heruntergeschraubten Fördermitteln funktionieren?“

 

 

Der ÖVI verweist auch neuerlich auf die unmittelbaren und mittelbaren Folgeeffekte jeder Investition in Wohnbau und Sanierung: Hochbau und Sanierung sind ein zentraler Konjunkturmotor und schaffen in überproportionalem Maß Arbeitsplätze. Jeder bei Wohnbaufördermitteln gekürzte Euro muss an anderer Stelle wieder aufgebracht werden, warnt der ÖVI und fordert einmal mehr unter Berücksichtigung von Wohnungsbedarfsprognosen die Zweckbindung der Wohnbaufördermittel. Das Land Wien hat die Wohnbau-Zweckzuschüsse des Bundes in den vergangenen Jahren im Wesentlichen ungeschmälert in den Wohnbau und die Sanierung investiert – es wäre ein enormer Schaden für die Stadt und ein bundesweit verheerendes Signal, wenn man sich von dieser Tradition verabschiedete.

 

Nicht zuletzt durch laufend - und im internationalen Vergleich überdurchschnittlich - hinaufgeschraubte technische Standards sind die Kosten für Bauen und Sanieren in den letzten Jahren stetig gestiegen. Seit 2000 sind die Baukosten um 30% gestiegen, die Wohnbaufördermittel hingegen wurden nur geringfügig angehoben.

 

Falls es der Politik nicht gelingen sollte, die Rahmenbedingungen für eine dem quantitativen Bedarf entsprechende Neuproduktion von Wohnraum zu schaffen, wäre zumindest eine Mobilisierung der beträchtlichen Zahl leerstehender Wohnungen angezeigt. Gerade im Segment der ausbezahlten Eigentumswohnungen der Nachkriegszeit bis frühen 1980er-Jahre nutzen viele private Eigentümer ihre Wohnung nicht mehr, scheuen aber eine Vermietung, weil ihnen die mietrechtliche Situation zu komplex ist und sie keinesfalls ein Risiko eingehen wollen. Zum Beispiel ziehen Ehepaare nach Pensionsantritt endgültig in das bisherige Wochenendhaus, lassen aber die bescheidene Stadtwohnung leer stehen, da sie pro Monat nur rund € 150,- Fixkosten bedeutet. Genau solche Wohnungen können ein leistbares Angebot etwa für junge Wohnungssuchende sein. Ein für jedermann gut verständliches, modernes Mietrecht könnte hier für beide Seiten von Vorteil sein.

 

 

Im Bereich der Sanierung könnte die längst fällige Steigerung der Quote durch zusätzliche steuerliche Anreize erreicht werden, so dass grundsätzlich vorhandenes privates Kapital mobilisiert wird. Wenn man die steuerlichen und volkswirtschaftlichen Effekte eines zusätzlichen Sanierungsvolumens in die Betrachtung einbezieht, kann dies insgesamt durchaus aufkommensneutral gelingen. Bauen und Wohnen Der ÖVI warnt vor den Auswirkungen im Falle von Kürzungen der Wohnbauförderungsmittel

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