Deutschland: Mieten könnten deutlich steigen
ÖVI Österreichischer Verband der Immobilientreuhänder Deutschland: Mieten könnten deutlich steigen Mit einem neuen Energiekonzept will die deutsche Bundesregierung bis 2050 zwischen 80 und 95 Prozent der CO2-Emissionen einsparen. Das geht nur über die energetische Sanierung von Wohnungen und Häusern. Für die Kosten sollen künftig nicht nur Eigentümer und Vermieter, sondern auch Mieter aufkommen.
Die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel würde befürworten, wenn die Hauseigentümer einen größeren Teil ihrer Investitionen in eine bessere Wärmedämmung auf die Miete umlegen könnten, da der Mieter seinerseits von niedrigeren Energiekosten profitieren würde. Dem widerspricht der Deutsche Mieterbund (DMB): Nach Angaben des Sprechers Ulrich Ropertz stiegen die Mieten schon nach heutiger Rechtslage im Sanierungsfall meist so stark, dass dies durch gesunkene Heizkosten nicht ausgeglichen werde.
Derzeit kann ein Vermieter in Deutschland elf Prozent seiner Kosten für die Energiesanierung eines Gebäudes – also etwa bessere Dämmung oder Austausch von Fenstern – als Mieterhöhung weitergeben. Wie eine Ausweitung der Rechte von Vermietern aussehen könnte, ist bislang noch unklar. Kauf, Miete, Betriebskosten, Provision, Bewertung, Makler, Bauträger, Verwalter, Energieausweis, Immobilien, Mietvertrag, Interessensvertretung, Sachverständige, Mietrecht, Mietvertrag, Befristung, Kaution, Nebenkostenübersicht, Musterverträge, Immobilientreuhänder Der Österreichische Verband der Immobilientreuhänder ÖVI – die Qualitäts-Plattform von mehr als 450 Maklern, Verwaltern, und Bauträgern in Österreich - bietet umfangreiche Informationen zu allen Themen rund um die Immobilie.
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