ÖVI fordert sachlichen und konstruktiven Diskurs zum Thema „leistbares Wohnen“
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ÖVI fordert sachlichen und konstruktiven Diskurs zum Thema „leistbares Wohnen“ Es ist verwunderlich, mit welcher Vehemenz die Arbeiterkammer Österreich ihren Wahlkampf in populistischer Klientelpolitik auf dem Rücken des privaten Wohnungsmarktes austrägt. „Zynisch ist vielmehr der Umstand, dass sich die Interessensvertretung der arbeitenden Bevölkerung nicht um das Problem der sinkenden Reallöhne kümmert.“, kontert ÖVI Geschäftsführer MMag. Anton Holzapfel auf die heutige Presseaussendung von AK Präsident Rudi Kaske und fordert mehr Sachlichkeit von der AK-Spitze.
Solange die soziale Treffsicherheit im gemeinnützigen und kommunalen Sektor nicht verbessert wird, gibt es keinen Grund, privaten Vermietern marktferne Beschränkungen aufzuerlegen“, so ÖVI Präsident Mag. Udo Weinberger. Mit dem extrem hohen Anteil an Sozialwohnungen in Österreich sollte eine einkommensgerechte Wohnraumversorgung gut lösbar sein, sollte man zumindest annehmen dürfen. Wie aber aus den jüngsten Auswertungen der Statistik Austria (EU-SILC) hervorgeht, profitieren aber gerade Bevölkerungsgruppen mit besonders niedrigem Einkommen eben nicht in entsprechendem Ausmaß vom sozialen Wohnbau.
Österreichischer Verband der Immobilienwirtschaft
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